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Mythos Armbanduhr

Nobelmarke ASKANIA bekräftigt Faszination luxuriöser Zeitmesser

Eine Armbanduhr ist im Grunde nicht mehr als ein Zeitmessgerät, das mit Hilfe eines Bandes um das Handgelenk getragen wird. Mehr ist eigentlich nicht zu sagen. Doch über die reine Gebrauchsfunktion hinaus sieht die Uhren-Realität gänzlich anders aus.

Vor allem hochwertige Armbanduhren sind weit mehr als Geräte nur zur Messung der Zeit. Ganze Bücher und regelmäßig erscheinende Magazinausgaben sind dem Thema Armbanduhr, den verschiedenen Herstellern und gar einzelnen Modellen gewidmet. Uhrenmessen treiben den Markt immer wieder an und auf Auktionen zählen Luxus Armbanduhren zu den wertbeständigen Objekten. Aber welche Gründe machen aus einer Uhr am Handgelenk einen Luxusgegenstand mit Statussymbolik? Warum zählen auch ASKANIA-Zeitmesser zu den begehrten hochwertigen Armbanduhren? Die Beantwortung dieser Fragen verlangt zunächst einen Blick zurück in die Uhren-Historie.

Neues Zeitverständnis

Heute ist es kaum noch vorstellbar, dass es eine Zeit gab, in der nicht ein flüchtiger Blick auf eine Armbanduhr genügte, um zu wissen, was die Stunde geschlagen hat. Um dieses Niveau zu erreichen, mussten mehrere Jahrtausende vergehen. Am Anfang standen die Ägypter, die vor 5.000 Jahren mit dem kreisförmigen Design und der abschnittweisen Einteilung das Wesen der Sonnenuhr entwickelt hatten. Danach gab es lange Zeit jedoch kaum Fortschritte. Erst als es nicht mehr genügte, den Tagesablauf dem natürlichen Hell-Dunkel-Rhythmus anzupassen, sondern auch die Zeit während der Dunkelheit immer wichtiger wurde, kam mit Wasseruhr, Sanduhr und Räderuhr auch die Entwicklung der Zeitmessung wieder in Gang. Seit dem 13. Jahrhundert zierten rotierende Zeiger und kreisförmig angeordnete Indizes die Kirchtürme Europas und bildeten damit den zentralen Anlaufpunkt des städtischen Lebens. Die standardisierte öffentliche Zeitanzeige und die damit verbundenen geregelteren Tagesabläufe schufen ein neues Gemeinschaftsgefühl. Hinzu kam die schrittweise Miniaturisierung der Mechanik, die im 15. Jahrhundert zunächst die Taschenuhr ermöglichte und im weiteren Verlauf die Uhr auf Armbandgröße schrumpfte. Damit waren alle Voraussetzungen erfüllt. Die weltweit erste Armbanduhr wurde von Goldfäden und Haarsträhnen gehalten und war vor mehr als 200 Jahren von der noch heute tätigen Uhrenmanufaktur Montres Brequet für die neapolitanische Königin Caroline Murat gefertigt worden. Schon in ihren Anfängen hatte die Armbanduhr also die Tendenz zum Luxusgut.

Ein individuelles Schmuckstück

Um die Wende des 20. Jahrhunderts war es Mode, armbanduhrgroße Damentaschenuhren an Ketten oder Bändern am Handgelenk zu tragen. Diese Mode galt zunächst als „weibisch“ – Herren benutzten zunächst weiterhin Taschenuhren an der Uhrkette. Deren Nachteile in der Handhabung führten jedoch dazu, dass sich die Zeitmesser am Handgelenk bis Anfang der 1920er Jahre allgemein durchsetzen. Dabei wurde die Armbanduhr für den Mann schnell zum Schmuckstück, das seine persönliche Note unterstreichen sollte. Das war die Geburtsstunde der luxuriösen Armbanduhr, die seither zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Persönlichkeit stilisiert wurde. Die Funktion der Zeitmessung dient dabei als willkommener Vorwand, dem ansonsten virilen und durchweg männlichen Outfit einen besonderen Akzent zu verleihen. 

MECHANIK-RENAISSANCE BEI LUXUS-ARMBANDUHREN

ASKANIA setzte von Anfang an auf mechanisch angetriebene Luxus-Armbanduhren. Das war und ist genau die richtige Strategie. Nach der Quarzkrise, in der in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts elektronische Quarzuhren die mechanischen Uhren fast vollständig vom Markt verdrängt hatten, wurde das hochwertige Preissegment der aufwändig gearbeiteten mechanischen Uhr als Luxusgegenstand wieder beliebter. Die Mikroelektronik und die damit einhergehenden Verbesserungen der feinmechanischen Herstellungsmethoden erlauben neue Eigenschaften, die mit traditionellen Methoden nicht machbar waren.

ASKANIA LUXUS-ARMBANDUHREN – Wertanlage und symbolträchtiger Begleiter

Wie alle arrivierten Hersteller von Luxusuhren führt auch ASKANIA das kostbare Erbe ihrer langjährigen Schaffenstradition fort. Allerdings unterscheidet sich die ASKANIA-Geschichte in vielen Punkten von der Entwicklung anderer bekannter Hersteller hochwertiger Uhren. Diese Besonderheiten, technische Extras und Anekdoten zu einzelnen Modellreihen bieten gerade bei ASKANIA genügend Gesprächsstoff für abendfüllende Diskussionen. Zugleich repräsentieren die luxuriösen Armbanduhren zunehmend beständige und krisensichere Vermögenswerte. Immer mehr Menschen fühlen sich wohl dabei, einen der wertvollen Zeitmesser zu besitzen und im Freundes- und Bekanntenkreis zu zeigen. Aufgrund ihrer Langlebigkeit setzen auch die hochwertigen Uhren von ASKANIA die Zeit, die sie messen, selbst außer Kraft. Sie sind deshalb ein langjähriger Begleiter und oft ein über Generationen weitervererbtes Erinnerungsstück. 

Eine hochwertige Armbanduhr von ASKANIA besitzen

Auch die Luxus-Zeitmesser von ASKANIA werden häufig von nahestehenden Personen und zu besonderen Anlässen verschenkt. Da eine Armbanduhr das wohl kostbarste aller Güter misst, ist sie schließlich ein Gegenstand mit großer symbolischer Strahlkraft, mit dem man für viele Jahre in Verbindung gebracht werden möchte. Die Faszination einer ASKANIA Uhr am Handgelenk umfasst somit vielerlei Aspekte, die allesamt den Mythos der Uhr als wichtigstes Schmuckstück speisen.

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